Die Schule läuft wieder - in der Freizeit müssen Highlights gesetzt werden!
Also begibt sich ein Haufen Deutscher im Ausland, gespickt mit ein paar Österreichern, Schweizern und Franzosen, aus der Stadt hinaus in die Wildnis. Wild genug erschien die Finca Santa Lucia und deren grüne Weite. Die Zeit der Maisernte im Land erfordert traditionell eine Atolada, ein Fest auf dem jegliche Maisgerichte verzehrt werden. Also unser Plan: wir laufen 2 Stunden durch die Wildnis, genießen die Aus-und Einblicke,bestaunen Riesenbambus, stiefeln quer durch die Kaffeeplantage, hetzen verfügbare Kinder auf möglichst hohe Bäume und Hunde über steile Berge und verdienen uns somit die Köstlichkeiten aus Mais. Wir bestaunen direkt in der urigen Küche die Produktion der angepriesenen Speisen und vezehren diese bis wir nur noch matt in unseren Stühlen hängen können und die Landschaft genießen.
Vielen Dank Nicole für die " deutsch-salvadorenische Atolada"!
Dienstag, 23. September 2008
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